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12.03.08
 
Am vergangenen Wochenende habe ich noch einmal in Liberia verbracht und es war echt schön alle Freunde und Kommilitonen von der Uni wiederzusehen...
Eigentlich wollte ich erst am Samstag morgen losfahren, da es Freitags nachmittags keine Busverbindung mehr gibt. Als ich das am Freitag morgen dann beim Frühstück an der Arbeit erzählt habe, fingen meine Kollegen dann alle an zu telefonieren und eine Stunde später hatte ich eine Mitfahrgelegenheit für den Nachmittag...
Bin dann schnell nach Hause um meine Sachen zu packen und um 13 Uhr konnte ich dann auch schon mit dem Freund einer Arbeitskollegen mitfahren, der Touristen aus Liberia abholen musste. Sehr praktisch, denn so dauerte die Fahrt auch nur 3 Stunden statt wie auf der Rückfahrt mit den öffentlichen Bussen 6 Stunden...
 
Eigentlich wollte ich am Freitag abend meine alte Gastfamilie anrufen und mitteilen, dass ich am Samstag vorbei komme, aber das hatte sich dann auch erledigt... Naja, und so habe ich sie dann überrascht und sie haben sich sehr über den Überraschungsbesuch gefreut. Danach bin ich dann zu Eunice und Omar gefahren, bei denen ich das Wochenende über geschlafen habe. Die beiden haben ein neues Haus gemietet und ich muss ganz ehrlich sagen (und ich wirklich schon einiges gewohnt), dass ich zu Beginn ein bisschen geschockt war, denn das Haus ist wirklich sehr sehr einfach und nur mit dem allernötigsten ausgestattet... Dagegen wohne ich hier wirklich in einer Luxuswohnung...
 
Wir drei hatten uns natürlich super viel zu erzählen denn wir hatten uns, ausser Omar kurz nach Weihnachten und Eunice vor zwei Wochen, jedoch jeweils nur sehr kurz, seit Anfang Dezember nicht gesehen. Abends sind wir dann auf eine Fiesta von einem Englischprof und dort habe ich dann auch bereits sehr viele meiner anderen Freunde getroffen. Danach sind wir dann noch zu den Fiestas (so eine Art Kirmes) gegangen, die am Wochenende in Liberia stattfanden.
 
Am Samstag hatten die beiden Unterricht und so bin ich mit zur Uni gefahren. War schön mal wieder dort zu sein und so viele bekannte Gesichter zu sehen. Die Mitarbeiter in der Mensa haben mich sofort wiedererkannt und waren total lieb und wollten wissen, was ich mache, wann ich wiederkomme etc... Super nett!!
Es ist zur Zeit so heiss in Liberia, dass man Mittags/Nachmittags nichts machen kann (und es regnet auch nicht mehr... ) - und so haben wir den ganzen nachmittag faul im Haus verbracht. Abends sind wir dann mit einem weiteren Kommilitonen in den Park gegangen, wo anlässlich der Fiestas traditionelle Tänze vorgeführt wurden und es Musik und Feuerwerk gab.
 
Am Sonntag wollte ich dann mit Helen und Melissa an den Strand, aber beide haben mir morgens kurzfristig abgesagt. Naja, und da ich schon an der Haltestelle war und das Busticket gekauft hatte, habe ich mich dann alleine auf den Weg gemacht. Durch Zufall habe ich dann aber einen Kommilitonen und einen Freund von ihm getroffen und so war ich dann doch nicht alleine. Am Strand war es aber auch so heiss, dass man den Schatten, ausser um ins Wasser zu gehen, nicht verlassen konnte... Und, wie eigentlich ganz Guanacaste, sah dort alles ganz anders aus, den alle Pflanzen und Bäume waren sehr sehr trocken.
 
Anschliessend habe ich meiner Gastfamilie und den Nachbarn noch einmal einen kurzen Besuch abgestattet und bin dann wieder zu Omar und Eunice. Abends haben Eunice und ich dann noch einen gemütlichen Spaziergang durch die Stadt und zum Park gemacht, wo es wiederum ein Konzert gab.
Naja und dann war mein Wochenende auch schon fast wieder zu Ende und ging natürlich viel zu schnell um. Am Montag morgen bin ich noch einmal zur Uni um endgültig meine Immatrikulation zu klären. Ich musste mich für dieses Semester noch einmal immatrikulieren, da ich bis Juli ein Studentenvisum habe. Ist aber nur pro forma und die Profs wissen, dass ich nicht zum Unterricht komme.
Gegen 13 Uhr ging es dann wieder Richtung La Fortuna und nachdem ich dann dreimal den Bus gwechselt hatte (nerv...) war ich dann schliesslich gegen 19.30 Uhr Zuhause.
 
Ach ja, noch eine witzige Sache, die zeigt, wie klein das Land ist: in einem Laden in Liberia stand plötzlich eine Freundin von Melissa (meiner Mitbewohnerin) aus Argentinien vor mir, die ein paar Tage vorher bei uns in La Fortuna zu Besuch war...

 
 

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