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 14.10.07


So langsam begreife ich, was Regenzeit in Costa Rica bedeutet... Leider... Diese vergangene Woche hat es fast ununterbrochen geregnet. Das geht einem nach ein paar Tagen schon auf die Nerven, denn man kann nicht viel machen, muss mit dem Bus statt mit dem Fahrrad zur Uni und das Schlimmste...: die Waesche trocknet einfach nicht... Hier in Costa Rica hat es wegen dem Regen schon mehrere Erdrutsche gegeben und einige Tote. Aber es wird gesagt, dass es ab November besser wird. Ich hoffe es!!


Eigentlich wollten wir, Julia, Jenny und zwei costaricanische Freundinnen, Melissa und Helen, dieses Wochenende mit ein paar Freunden zu einem Nationalpark und dort Schildkroeten beobachten. Naja, das hat dann nicht geklappt und so wollten wir dann gestern, Samstag zu einem Wasserfall hier in der Naehe fahren, in dem man auch Baden kann. Als wir uns auf den Weg machen wollten hat es dann aber mal wieder angefangen zu regnen und so wussten wir nicht recht, was wir machen sollten... Haben beschlossen nicht zum Wasserfall zu fahren, da es einfach bei soviel Regen zu gefaehrlich dort ist. Nach einigem hin und her haben wir dann beschlossen zum Strand zu fahren und dort zu zelten, da dort das Wetter besser sein sollte.


Wie das hier so ist, sind wir dorthin getrampt, was gedauert hat, denn wer will schon 5 Personen auf einmal mitnehmen...?  Das letzte St.ueck sind wir hinten auf einem Pick-up mitgefahren – war echt witzig. Und tatsaechlich hat es in Playa Conchal nicht geregnet – noch nicht...
Das Schwimmen war leider verboten, da sie Wellen zu hoch waren, aber wenigstens konnten wir ein bisschen im Wasser plantschen...


Wir haben unser Zelt dann sehr praktisch quasi in einem Verkaufsstand aufgeschlagen, der zur Zeit nicht genutzt wird, weil Nebensaison ist. So hatten wir ein zusaetzliches Dach, einen Tisch und Baenke... Und dazu noch einen “eigenen, privaeten” Security-Guard, der das Hotelgelaende in der Naehe – und gleichzeitig uns - bewacht hat. Weitere Vorteil: wir durften sein Bad nutzen... Also ein perfekter Platz mit direktem Blick aufs Meer!! 


Es war ein netter Abend, nur die tausenden von Ameisen und spaeter der Regen haben etwas gestoert... Wir haben mal wieder Cahuita mit Milch getrunken, was ich in Deutschland echt vermissen werde – naja, vielleicht schaffe ich es ja irgendwie ein paar Flaschen mitzunehmen... 

Waehrend wir am Strand sassen hat sich ein Waschbaer ueber unser Brot hergemacht und habe n nur noch gesehen wie er abgehauen ist uns dabei eine regelrechte Brotstrasse hinterlassen hat. Kurze Zeit spaeter hatten wir dann auch noch Besuch von einem Ameisenbaer... Der war echt cool!

Da mein Zelt kaputt war, mussten wir uns zu 5 Personen in ein Zelt quetschen und das war echt unbequem und vor allem warm... So richtig geschlafen hat glaube ich keiner... 
Naja, aber dafuer konnte ich dann heute morgen direkt um 6 Uhr ins Meer!! Super!


Aber danach hat es wieder angefangen zu regnen und einfach nicht mehr aufgehoert... Gegen 10 Uhr haben wir es aufgegeben, unsere (mittlerweile nassen) Sachen gepackt und sind im Regen zur Bushaltestelle gestapft und dann nichts wie nach Hause.  Auf dem Weg am Strand entlang, hatte ich fuer kurze Zeit das Gefuehl in Oregon am Strand zu sein. Sah genauso aus... Ob das wohl am Regen lag... ?
In Liberia waren die Strassen auch zum Teil schon ueberflutet – aber das uns dann auch nichts mehr ausgemacht.... 


Diese Woche habe ich mal wieder Deutsch-Lehrerin gespielt... Zuerst habe ich am Mittwoch mit einer Freundin, Tania, mehrere Stunden gelernt, dann am Freitag mit Omar, meinem besten Freund hier, und anschliessend direkt mit einem Mexikaner, Antonio, dem Freund von einer Kommolitonin. Die drei sind alle im gleichen Kurs und haben am Freitag Pruefung, muendlich und schriftlich, gehabt. Bin dann abends noch mit denen zum Unterricht gegangen und es hat echt Spass gemacht...

 
 

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